So, jetzt werde ich euch erst mal meine Nähutensilien vorstellen:
Das ist meine Nähmaschine. Nur ein ganz einfaches Modell, aber reicht vollkommen für Anfänger.
Mein „Nähkästchen“. Hier habe ich alle wichtigen Klein-Utensilien drinne, die man so zum Nähen braucht. Nähgarn, Stecknadeln, Maßbänder usw. Ja, es sieht gerade sehr ordentlich aus, so bleibt es nur leider nicht lange.
Meine Zeitschriften mit Schnittmustern und vielen tollen Klamottenideen. Davon hab ich natürlich noch wesentlich mehr.
Seidenpapier zum Herstellen der Schnitte. Das gibt es zwar auch zu kaufen, aber dieses hier ist ganz normales, was zum verpacken benutzt wird. Ist war nicht das Originale, aber reicht vollkommen.
In diesen Ordnern bewahre ich meine fertigen Schnitte auf, damit ich nicht jedes mal den Schnitt neu ausradeln muss vom Schnittbogen.
Mein „Stoff-Schränkchen“. Ich habe noch mehr Stoff, aber den hebe ich in Vakuum-Beutel auf, sonst würde meine Wohnung überlaufen.
Eine kleine Auswahl an Reißverschlüssen zu haben ist auch nicht verkehrt.
Meine Schilder zum Einnähen in meine genähten Sachen, aber nur in die, die ich verschenke oder verkaufe. Bei meinen Sachen, die ich trage, weiß ich ja, dass sie von mir sind.
Und zum Schluss noch was ganz wichtiges, das Bügeleisen. Zum Nähte bügeln und oft kann man durch das Bügeln das Aussehen der Sachen noch ein bisschen verbessern.
So, das sind die wichtigsten Dinge, die man so zum Nähen braucht. Es gibt natürlich noch viele andere hilfreiche Utensilien, aber man muss ja nicht alles kaufen was es so auf dem „Markt“ gibt.