Kinderbuch Nummer 6

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Gestern konnte ich endlich wieder eine Mutti glücklich machen, das Buch für ihre Tochter ist fertig geworden.

Wie immer stelle ich euch hier alle Seiten vor und wünsche viel Spaß beim Anschauen. Natürlich hoffe ich, dass das Buch bei dem kleinen Mädchen genauso gut ankommt wie bei der Mutti. Aber ich denke, dass wird wohl kein Problem werden, da die große Schwester auch schon eins hat und zur Zeit beide damit spielen.

 

Talentwettbewerb

Es ist wieder so weit, am Montag hat die letzte Votingrunde beim burda Style Talentwettbewerb begonnen. Ich habe mich natürlich dieses Jahr auch wieder beworben. 🙂

Das Thema dieses Jahr: 50’er Jahre.

Da ich nicht so wirklich was gefunden habe, was mir stehen würde im Stil der 50’er habe ich einen Mantel für meine Mutter genäht.

Der Schnitt ist aus einer der burdaStyle Zeitschriften, den Stoff hat meine Mutter sich dazu selber ausgesucht.

Da der Mantel an sich mit dem Kragen und den Kellerfalten hinten schon ein Hingucker ist, habe ich an dem Schnitt nichts verändert. Wir haben lediglich mit Leder ein bisschen gespielt. Der Oberkragen und der Riegel hinten sind aus Leder. Zusätzlich haben wir dann gedacht wir bauen auch noch ein paar Paspeln aus Leder ein und machen an die Ärmel auch noch Lederriegel, so wiederholt sich das Leder gleich ein bisschen öfter und es wird wieder ein Unikat.

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Ich wollte euch hier natürlich nicht nur den Mantel zeigen sondern auch gleich ein bisschen Werbung für mich machen. 🙂

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr noch für mich abstimmen würdet, ist natürlich keine Pflicht, aber über Unterstützung freue ich mich immer. Für mich wäre es schon toll, wenn ich es dieses Jahr wenigstens unter die 24 Finalistinnen schaffen würde. Mir geht es gar nicht um’s Gewinnen, klar wäre das toll, aber unter den Finalistinnen zu sein wäre für mich schon eine Ehre.

Hier der Link zu meinem Profil:  http://talent.burdastyle.de/frontend/detail/337/Patricia

Ich bedanke mich jetzt schon mal bei allen, die für mich gestimmt haben und drücke mir selber weiterhin die Daumen. 🙂

Hühnersattel – Anleitung

Diese Anleitung ist vielleicht nicht für jeden was, aber bestimmt für alle „Nähenden Hühnerhalter“ unter uns, so wie mich. 🙂

Bei einem Bekannten ist das Problem aufgetreten, dass der Hahn seine Lieblingshenne ziemlich verunstaltet hat auf dem Rücken, das ist leider ziemlich normal in der Natur. Also muss ein Hühnersattel her und das war dann ja wieder ein tolles Projekt für mich. Ich habe also im Internet gesucht und gesucht und keine Anleitung dafür gefunden, nur auf youtube eine Video-Anleitung. Mit Video-Anleitungen habe ich immer so meine Probleme, ständig Pause drücken und dann weiter gucken für den nächsten Schritt, das macht mich immer ganz kirre. Selbst ist die Frau, Zettel und Stift raus und selbst einen Plan machen.

Hier also nun meine Anleitung für einen Hühnersattel: (Wir haben Brahmas, sind ja bekanntlich größer als alle anderen Hühner, aber die Maße kann man ja recht gut anpassen)

Meine Skizze ist hoffentlich zu erkennen!? Die Maße für das Futter sind 13 cm hoch und 21 cm breit (11,5 cm – ich schneide immer im Stoffbruch), der Außenstoff mit Lasche ist 23 cm hoch und auch 21 cm breit. Nahtzugaben sind nicht enthalten. Aus der Skizze schnell ein Schnittmuster gezeichnet und schon geht es an den Stoff. Ich habe für oben einen festen Polsterstoff genommen, für die Unterseite einen weichen Sweat-Stoff und das Futter ist ein Fleece-Stoff. Ihr könnt auch andere Stoffe verwenden, aber ich glaube ein Wachstuch oder Leder ist vielleicht nicht so gut, weil der Hahn die Henne ja trotzdem weiter tritt und bei einem glatten Stoff abrutschen könnte. Auf der Unterseite (die auf dem Rücken der Henne aufliegt) ist ein weicher Stoff sicherlich besser, damit es nicht scheuert.

Dann brauchen wir noch ein Gummiband, 30 cm Länge sollte reichen. Das Sattel-Unterteil links auf das Futter legen (egal ob links auf rechts oder links auf links, das Futter verschwindet ja Innen). Das Gummiband an der linken und rechten Ecke auf der rechten Stoffseite mit Stecknadeln feststecken und im Halbkreis so wie auf dem Bild hinlegen. Dann noch das Sattel-Oberteil rechts auf rechts auf das Sattel-Unterteil legen und feststecken. Unten lassen wir eine Wendeöffnung.

Jetzt das Ganze zusammen nähen, meine Nahtzugabe beträgt hier 1 cm. Die Ecken schneidet ihr am Besten schräge ab und alle Rundungen werden bis zur Naht eingeschnitten, sieht dann schöner aus nach dem Wenden. Und da sind wir auch schon angekommen, beim Wenden, dann nur noch alles absteppen und dabei die Wendeöffnung schließen.

Letzter Schritt: Das Gummi unterhalb der Lasche hinlegen, die Lasche darüber klappen und einmal fest nähen (nur die Unterkante). Das Gummi bleibt somit beweglich und kann einfacher über die Flügel gezogen werden.

Unsere Henne Luna war vom Anprobieren nicht so begeistert, der Sattel war ja auch nicht für sie gedacht, aber ich musste ja am lebenden Objekt mal testen ob er passt. 🙂

Ich hoffe ich habe alles verständlich erklärt und ihr könnt anhand der Bilder die Schritte gut nachvollziehen! Eigentlich ist der Sattel sehr einfach zu nähen und geht echt schnell.

Bei Fragen wie immer einfach fragen, bis zum nächsten mal!

Katzenbett – Anleitung

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Vor ein paar Monaten ist ein kleiner Kater bei uns eingezogen, Sokrates (Spitzname Socke) 🙂 Natürlich muss der Kleine auch etwas genähtes bekommen, also gibt es Heute mal eine Anleitung für ein Katzenbett mit Höhle.

Zuerst müssen wir uns natürlich einen schönen Stoff aussuchen, bei uns gibt es für die Unterseite einen einfachen Wollstoff (Rest von einem Blazer) und für das kuschelige Bett einen schönen Plüschstoff in Zebraoptik. Daraus fertigen wir insgesamt drei ovale Teile aus dem Plüschstoff für Bett und Höhle, eine Umrandung aus Plüschstoff und dann ein ovales Teil für die Bettunterseite und eine Umrandung für die Rückseite. Mein Bett hat einen Durchmesser von ca. 50 cm und die Umrandung ist 80 cm lang, je nach Katze kann man die Maße aber auch kleiner oder größer wählen.

Nun legen wir das Bettunterteil und ein Oberteil aus Plüsch rechts auf rechts aufeinander und steppen es Steppfußbreit (0,5 cm) ab (zusammen nähen). Dabei an der späteren Rückseite des Bettes eine Wendeöffnung von mindestens 10 cm offen lassen.

Das ganze dann auf rechts wenden und von der rechten Seite 1 cm breit absteppen, diese Kante brauchen wir später für die Umrandung. Die Wendeöffnung noch offen lassen.

Jetzt wird das Bett erst mal gefüllt, am besten mit Füllwatte, damit wird es schön weich.

Der erste kniffelige Schritt kommt jetzt, die äußere Umrandung wird nun rechts auf rechts auf die Bettunterseite gesteckt. Jetzt bitte unbedingt daran denken die Wendeöffnung mit zu verschließen. Am Anfang und Ende der Umrandung lassen wir 1 cm frei, für die innere Umrandung. Die Umrandung soll absichtlich nicht um das ganze Bett gehen, damit die Katze nicht darüber steigen muss um ins Bett zu kommen.

Das ganze noch mit der Nähmaschine zusammen nähen, 1 cm Nahtzugabe. Jetzt werdet ihr merken, dass unser abgesteppter Rand sehr hilfreich ist, da dort keine Füllung zwischen rutschen kann.

Kommen wir nun zu unserer Höhle. Hierfür legen wir die beiden letzten Bettteile aus Plüschstoff rechts auf rechts aufeinander. Wir messen die Einstiegöffnung (offener Bereich der Umrandung am fertigen Bettteil) aus und markieren uns diese auf den Stoffteilen. Diesen markierten Bereich nähen wir jetzt zusammen, 1 cm Nahtzugabe und wenden alles auf rechts.

Nun die innere Umrandung rechts auf rechts am Höhlenteil feststecken (so schließen wir unsere große Wendeöffnung) und annähen. Bitte wieder an den 1 cm denken, den wir am Anfang und Ende der Umrandung frei lassen.

So der zweite kniffelige Schritt kommt jetzt und dann ist es auch schon fast geschafft.

Jetzt werden die beiden Umrandungen rechts auf rechts gesteckt und zusammen genäht. Aber nur an den äußeren Kanten, sonst wird das mit dem Füllen nicht mehr funktionieren. Wenn ihr die Umrandung wieder auf rechts wendet, kann man schon das fertige Bett erkennen.

Der letzte Schritt mit der Nähmaschine erfordert etwas Geduld und eine gute Nähmaschine. Die inneren Kanten der Umrandung werden nun stellenweise zusammen genäht, es muss ja so zu sagen eine Rolle entstehen. Ich habe am Anfang ca. 30 cm zusammen genäht, in der Mitte noch mal 40 cm und zum Ende hin auch 30 cm. Die Naht kann einfach am Bettteil entlang auf der rechten Stoffseite gemacht werden, die ist nachher nicht mehr richtig zu sehen.

Nun nur noch die Umrandung mit Füllwatte füllen, ruhig schön viel rein stopfen, damit sie gut Halt gibt. Zum Füllen einfach unter der Höhle durch ins Bettchen fassen, dort sind die offenen Nahtbereiche. Die Öffnungen in der unteren Umrandungsnaht näht ihr am besten von Hand zu, mit der Nähmaschine kommt man da nicht mehr vernünftig ran und so schlimm ist das ja auch nicht.

Und schon hat eure Katze ein eigenes Bett, sogar ein Unikat! 🙂

Ich hoffe es war nicht zu kompliziert erklärt, ansonsten einfach noch mal nach fragen, wenn irgendwas unklar ist.

Unser Katerchen fühlt sich schon richtig wohl in seinem Bett:

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Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachnähen! 🙂

Neue Nähmaschine

So, Heute muss ich euch doch endlich mal meine neue super tolle Nähmaschine vorstellen! 🙂

Ich bin jetzt schon ganz verliebt in dieses gute Stück. Es ist eine computergesteuerte Nähmaschine von  Brother, die Innov-is 27.

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Eigentlich wollte ich ja nach dem Scan’n Cut-Plotter nicht wieder Geld für was Neues ausgeben, aber bei der tollen Aktion die Brother da aufgefahren hatte („Alt gegen Neu“) und ich ja 50,00€ sparen konnte, durch die Abgabe einer alten Nähmaschine, musste ich doch einfach zuschlagen. Und ich sage euch, es hat sich gelohnt. Somit auch noch mal ein herzliches Dankeschön an Worawo in Wismar, die bei der Aktion mit gemacht haben und wo ich ja dieses tolle Maschinchen erstanden habe.

Hier mal der Link zur Homepage von Worawo, toller Laden und sehr nettes Team, ich werde bestimmt bald mal wieder kommen: http://www.worawo.de/

Mal ein paar kleine Infos zu der Maschine:

  • 50 einprogrammierte Stiche inkl. 5 Knopflochvarianten
  • elektronisches Funktionsrad für Stichauswahl
  • Hintergrundbeleuchtetes LC-Display mit digitaler Anzeige
  • Standard Nadeleinfädler
  • 7-Punkt-Transporteur
  • Unterfaden-Schnellautomatik
  • versenkbarer Transporteur
  • Freiarm

Alleine die ganzen Sticharten, die diese Maschine hat und kann sind schon klasse, aber mit das Beste ist ja der Nadeleinfädler. Nie mehr das Obergarn durch die kleine Öse der Nadel fummeln, absolut toll.

Da man drei verschiedene Geschwindigkeitsstufen einstellen kann, ist die Maschine sogar super für Anfänger geeignet. Meine Tochter hat auch gleich das langsamste Programm ausprobiert und fand es toll, ich nähe natürlich in Stufe 3 und sogar das ist mir manchmal noch zu langsam. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass die Klamotten jetzt viel schneller fertig sind als mit den alten Maschinen.

Was ich auch noch richtig gut finde ist die Positionseinstellung der Nadel. Bei meinen alten Maschinen hatte ich oft das Problem, sobald ich gestoppt habe war die Nadel manchmal oben und manchmal unten, natürlich war sie immer oben, wenn man nur die Richtung ändern wollte und man musste sie von Hand runter drehen, auch beim Nähbeginn musste ich immer die Nadel von Hand in den Stoff runter drehen, weil die Maschine sonst immer Startschwierigkeiten hatte (ist halt nicht mehr die jüngste). Bei der Brother kann man auf ein Knöpfchen drücken und die Maschine fährt die Nadel bei jedem Nähstopp automatisch runter, einfach klasse! 🙂

Ich glaube ich könnte den ganzen Tag von nichts anderem reden als von der Nähmaschine, aber so ist das ja nun mal bei uns Näherinnen.

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Ich hab euch hier mal die ganzen Sticharten fotografiert, ich musste ja erst mal alle einzelnen ausprobieren, das war zu interessant.

Also das soll hier Heute natürlich keine „Schleichwerbung“ sein und ich bekomme auch von keinem irgendetwas dafür, dass ich hier die Maschine vorgestellt habe, das ist nie meine Absicht und will ich auch gar nicht, mir geht es nur darum ein paar Tipps und Empfehlungen zu geben. Falls also jemand überlegt sich eine neue Maschine zu kaufen oder nach einem guten Anfängermodell sucht, ich kann diese Nähmaschine wirklich empfehlen. Am besten geht man aber für den Kauf in ein Fachgeschäft und lässt sich dort beraten. Bei Worawo weiß ich zum Beispiel, dass sie dort einige Modelle haben und man kann sich die dann mal genau angucken und sich super beraten lassen. Klar, im Internet findet man auch genug Maschinen, wahrscheinlich auch günstiger, aber ich finde sobald man mehr als 100,00€ für eine richtig gute Maschine ausgeben will, sollte man sich doch wirklich an einen Fachhändler des Vertrauens wenden.

Aber genug von mir und meiner Nähmaschine für Heute, wenn ihr doch noch mal eine Frage zu der Maschine oder zu meinen anderen Beiträgen und/oder Anleitungen habt, könnt ihr mir natürlich jederzeit schreiben.

So, ich geh jetzt wieder nähen und wünsche euch noch einen schönen Tag und vielen Dank für’s Lesen meines Blogs! 🙂

Konfirmation

Dieses Jahr Pfingsten war es nun endlich so weit, meine Tochter wurde konfirmiert. Ach war das aufregend und arbeitsreich. Ich hab natürlich ihr Kleid und den Blazer selbst genäht. Sie hat den Stoff und den Schnitt ausgesucht.

Mein Kleid hab ich natürlich dann auch selbst genäht. Aber bis ich mich für einen Stoff und Schnitt entschieden hatte, hat schon eine Weile gedauert! Letztendlich ist es dann ein Spitzenstoff geworden und drunter trage ich ein Jerseykleid in rosa (natürlich hab ich das gleiche Unterkleid auch noch mal in schwarz genäht, so kann man mal wechseln).

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Auch meine Mutter wollte schick aussehen und hat somit bei mir ein Kleid bestellt. Ihr Kleid ist aus einem Romanit-Jersey mit oranger Spitze drüber, aber nur auf dem Oberteil und dem Schößchen. Den Schnitt habe ich aus zwei verschiedenen Kleider-Schnitten zusammen gebastelt. Ich finde, auch das ist mir gut gelungen und wir sahen alle toll aus.

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Gemeindefest

Dieses Jahr gab es wieder ein Gemeindefest in unserer Kirchgemeinde Neukloster, natürlich war mein Nähkurs wieder mit dabei. Hier wollte ich euch zeigen, was wir vom Kurs so angeboten haben. Der Erlös des Gemeindefestes wurde natürlich wieder geteilt, eine Hälfte hat die Kirchgemeinde bekommen und die andere Hälfte fließt wieder in den Nähkurs.

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Designer-Kissen! Die Motive auf den Kissen habe ich mit Hilfe von Schablonen und Stoff-Farben aufgetragen. Einige Schablonen sind fertig gekaufte und einige habe ich mit meinem Scan’n Cut Plotter selber ausgeschnitten. Wenn das mal keine Unikate sind, weiß ich auch nicht weiter. Leider haben wir nicht alle verkauft bekommen, aber vielleicht findet das eine oder andere Kissen ja trotzdem noch ein schönes zu Hause. Hier noch mal ein paar einzelne Bilder der Motive.

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Wir gehen natürlich auch mit dem Trend mit und haben ganz viele von diesen tollen Rucksäcken genäht und die sind sogar alle weg gegangen wie die warmen Semmeln. Die sind aber auch einfach toll! 🙂

Passend zu den Rucksäcken gab es dann sogar noch Federtaschen. Davon sind leider auch noch sechs Stück übrig, aber die habe ich jetzt an unsere Bibliothek gegeben. Die Kinder vom Ferienleseclub freuen sich bestimmt über so einen Preis.

Auftragsarbeiten

Ach ja, es ist lange ruhig gewesen hier, aber das liegt daran, dass ich einfach so viel zu tun hatte und eigentlich immer noch habe. Aber jetzt hab ich mir mal die Zeit genommen euch wieder ein paar Werke zu zeigen. Mir sind einige Aufträge in der letzten Zeit zu geflattert, diese wollte ich euch jetzt mal vorstellen. 🙂

Mal eine witzige Idee für die Zigarettendreher unter den Rauchern, eine Tabaktasche. So sieht die Tabaktüte mal etwas eleganter aus und das Filterpapier findet in dem rückseitigen Fach Platz. Hat doch was oder nicht?

Dann haben wir hier noch einen süßen Kinder-Schlafsack für einen kleinen Jungen. Der Schlafsack ist 130 cm lang und Innen kuschelig weich mit Plüsch gefüttert. Ich hoffe der Kleine schläft jede Nacht gut darin.

Vielleicht erinnert ihr euch noch an meine London-Tasche!? Bei einer netten Frau kam die so gut an, dass sie direkt eine für ihren Sohn bei mir bestellt hat. Diese ist ein wenig anders als mein Original, sie ist etwas breiter, damit ein Laptop rein passt und der Träger ist verstellbar. Natürlich ist es auch nicht der gleiche Stoff wie meine, aber London ist eindeutig zu erkennen.

burdastyle Talentwettbewerb

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Ich mach Heute mal ein bisschen Eigenwerbung. 🙂

burdastyle hat mal wieder zu einem Nähwettbewerb aufgerufen und ich hab mir gedacht, ich versuche mal mein Glück. Daher poste ich Heute mal die Bewerbungsbilder meines eingereichten Kleides und den Link zur Wettbewerb-Seite. Die Abstimmung erfolgt per Internet-Wahl, dass heißt jeder darf mit abstimmen und ich würde mich sehr freuen, wenn auch viele für mich stimmen würden.

Das Voting startet am 24.04.2017.

Da man nur drei Fotos bei der Bewerbung einreichen durfte, kommen hier noch mal alle Blider vom Kleid, mit allen Details:

Der Original-Schnitt ist die Nummer 128 aus der burdastyle Zeitschrift 08/2009. Ich habe diesen ein bisschen verändert, die Falten im Ausschnitt sind nicht im Original-Schnitt, aber ich dachte, es wäre doch toll, wenn sich die Falten aus dem Rock dort noch mal wiederholen. Die Nahttaschen sind auch nicht original, aber Taschen im Kleid sind ja immer recht nützlich, also hab ich die einfach mal mit eingearbeitet. Den Stoff habe ich in Wismar in einem kleinen Laden gekauft, ich hab den gesehen und gedacht, den musst du unbedingt haben. Ich finde für das Kleid ist der echt ideal und passt gut zum Motto „Paris“. Der Gürtel ist aus einem alten Strickpullover. Die Farbkombination von schwarz und rosa hat mir so gut gefallen, da wollte ich keinen schwarzen Gürtel machen, wäre irgendwie langweilig gewesen und außerdem passen so meine rosa Stiefelchen super dazu. 🙂 Im Original-Schnitt ist eigentlich Hinten ein Reißverschluss verarbeitet worden, aber da ich einen Jersey Stoff verwendet habe war ein Reißverschluss nicht nötig.

So, hier noch der Link zu meinem Bewerbungs-Profil:

http://talent.burdastyle.de/frontend/detail/337/Patricia

Ich würde mich riesig über eure Stimmen freuen. Zum mit-voten bitte einfach auf den Link klicken und auf meinem Profil eure Stimme abgeben.  🙂

Kinderbuch Nummer 5

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So, das fünfte Buch ist auch endlich fertig. Drei Bücher innerhalb von drei Monaten war doch ganz schön anstrengend, ich brauch jetzt ne Pause von den zwar tollen, aber aufwendigen Büchern. 🙂

Dieses Buch geht wieder an ein kleines Mädchen, das zwei Jahre alt wird. Natürlich habe ich wieder ein paar Seiten anders gestaltet als bei den anderen beiden Büchern und es sind sogar ein paar neue Dinge dazu gekommen. Irgendwie fällt einem trotzdem immer noch was neues ein.

Hier könnt ihr die einzelnen Seiten begutachten:

Und noch der Link zum Video auf Facebook: